Bhutan

Das war der letzte große Trip vor COVID, den ich gemeinsam mit ein paar Freunden 2019 gemacht habe.

Leider kann man das Land nicht als Indiviualtourist bereisen, sondern muss immer mit einem Reiseunternehmen unterwegs sein. Dennoch : Auch wenn das glücklichste Land der Welt schon gewaltig in der Moderne angekommen ist, es ist immer noch ein Highlight!

Wir starteten mit dem Flieger in München und flogen über Delhi nach Guwahati. Hier wurden wir von einem Taxi abgeholt und fuhren dann zum Grenzort Samdrup Jongkhar im Osten von Bhutan.

Angekommen , wurden wir gleich von unserem deutsch(!)-sprechenden Reiseleiter Tenzin Norbu in Empfang genommen. Die Einreiseformalitäten in das Land gestalteten sich völlig unkompliziert, wie auch die gesamte Reise. Das Programm wurde stets unseren Wünschen entsprechend angepasst. Nur abends mussten wir am vorher gebuchten Hotel sein.

Wir „arbeiteten“ uns dann Stück für Stück vom Osten – quer durch Bhutan – in den Westen nach Thimphu und Paro vor.

Alles in allem – eine wunderschöne Reise mit viel Natur (vor allem im Osten!) und Kultur. Ich glaube, wir haben keinen touristisch erschlossenen Dzong ausgelassen. Die Besichtigung des Tigernest-Klosters sollte der krönende Abschluss der Reise sein. Wäre er auch gewesen, aber hier sind natürlich die Touries! Dennoch: Es war eine wunderschöne Reise! Wirkliche Einblicke in das Leben Bhutans könnte man nur gewinnen, wenn man allein unterwegs wäre. Aber das geht ja nun mal – jedenfalls jetzt – nicht!